Mein Game-Changer: Erfolg neu definieren

Mein Game-Changer: Erfolg neu definieren

Ich bin Anfang 20, trage einen Anzug, eine Krawatte, und habe eine Aktentasche und einen Stift dabei. Mein Ziel: Menschen davon zu überzeugen, dass es sinnvoll ist, mir ihr Vertrauen in finanziellen Angelegenheiten zu schenken. Doch wie schaffe ich das in so jungen Jahren?

Hätte ich damals nicht an mich geglaubt, wäre ich heute nicht so weit, wie ich es bin. Davon bin ich überzeugt.

Ich habe damals viel gelernt.

Insbesondere: Alles beginnt im Kopf. Mein Mindset war, ist und bleibt der Schlüssel zum Erfolg​.

Ob es darum geht, fremde Menschen anzusprechen, unangenehme Gespräche zu führen oder Ablehnung zu akzeptieren – ohne das richtige Mindset geht nichts.

Zu Beginn meiner Karriere hatte ich viele Rückschläge. Ablehnungen gehörten zum Alltag. Doch was mich durch diese Zeit brachte, waren meine klaren Ziele und die Fokussierung auf das, was ich erreichen wollte​.

Ziele zu setzen, war für mich der erste Schritt. Ich habe früh gelernt, dass ich ohne konkrete Ziele keine Richtung habe. Damals ging es mir vor allem um materielle Dinge: ein cooles Auto, eine Karriere, finanzielle Sicherheit. Ich war voll und ganz auf diese Ziele fokussiert und habe sieben Jahre lang ohne Pause gearbeitet – oft auch an den Wochenenden. Diese Zielstrebigkeit hat mich erfolgreich gemacht. Irgendwann habe aber auch ich erkannt, dass es mehr gibt als nur Arbeit und Geld​.

Mein persönlicher Wendepunkt: Ich definiere Erfolg um.

Heute geht es mir nicht mehr nur um Finanzen, sondern um alle Lebensbereiche. Dazu gehören Beziehungen, Gesundheit, soziales Engagement und persönliches Wachstum. Es bringt nichts, viel Geld zu haben, wenn die Ehe scheitert oder die Gesundheit leidet.

Diese Erkenntnis ist Game-Changer für mich. Von da an habe ich mein Leben ganzheitlicher betrachtet und mich in allen Bereichen weiterentwickelt.

Was noch wichtig ist? Im Umgang mit Geld spielt das Mindset auch eine zentrale Rolle. Viele Menschen handeln aus einem Mangeldenken heraus: „Wir sparen für schlechte Zeiten.“ Dieses negative Mindset führt dazu, dass wir uns auf das konzentrieren, was uns fehlt, statt auf das, was wir erreichen können.

Ich rate meinen Mandanten immer, sich auf den Vermögenszuwachs zu fokussieren und ein positives Mindset zu entwickeln. Das bedeutet, sich auf die Möglichkeiten zu konzentrieren und nicht auf die Einschränkungen​.

Dazu gehört auch die Visualisierung von Zielen. Ich arbeite täglich mit meinen Zielen und empfehle das auch meinen Mandanten. Ob durch eine physische Ziel-Collage oder digitale Tools – es hilft, sich jeden Tag mit seinen Zielen zu beschäftigen und positive Emotionen damit zu verbinden. So bleibe ich motiviert und fokussiert auf das, was ich erreichen will​.

Erfolg beginnt im Kopf.



Kanzlei für Finanzdienstleistungen Daniel Lenz